Fortbildungskonzept (Kopie) (Kopie)
Website: | Dez 46 Fortbildung - BR Düsseldorf |
Kurs: | Fachgruppe Deutsch-Kommunikation |
Buch: | Fortbildungskonzept (Kopie) (Kopie) |
Gedruckt von: | Gast |
Datum: | Sonntag, 24. November 2024 |
Inhaltsverzeichnis
- 1. Thema
- 2. Bedarf und Ausgangslage
- 3. Ziele/ Angestrebte Kompetenzen oder Kompetenzerweiterungen der Teilnehmer/innen
- 4. Zeitlicher Rahmen
- 5. Zielgruppe/n
- 6. Zu vermittelnde relevante Inhalte
- 7. Referenzdokumente (Orientierungsdokumente)
- 8. Wissenschaftliche Konzeptgrundlage
- 9. Obligatorische Berücksichtigung von querstrukturellen Anforderungen
- 10. Beschreibung verbindlicher fortbildungsdidaktischer Settings
- 11. Exemplarische, illustrierende Beschreibung fakultativer fortbildungsdidaktischer Settings
- 12. Mögliche Veranstaltungstypen
- 13. Evaluationshinweis(e)
- 14. Kompetenzen der Moderierenden
- 15. Material- und Literaturhinweise
- 16. Ansprechpartner/innen
- 17. Ausschreibungstexte
1. Thema
prägnante
und aussagekräftige Bezeichnung des Konzeptes
2. Bedarf und Ausgangslage
z. B.
neuer Kernlehrplan; Erkenntnis der Schulaufsicht oder Bildungsforschung,
bildungspolitische Schwerpunkte etc.
3. Ziele/ Angestrebte Kompetenzen oder Kompetenzerweiterungen der Teilnehmer/innen
Kompetenzen
im Sinne von Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnissen
4. Zeitlicher Rahmen
wenn
er als obligatorische Setzung angelegt ist oder ggf. als „Zeitspanne“ zu
formulieren (Hinweis: HPR /BPR
Beteiligung mitdenken)
5. Zielgruppe/n
wer
soll Teilnehmer/innen (= TN) der beabsichtigten LFB sein (z. B. Lehrkräfte SEK
I Deutsch;)
6. Zu vermittelnde relevante Inhalte
Schwerpunkte,
ggf. eventuelle Modularisierbarkeit (= in sich geschlossener vermittelbarer
Inhaltsteilbereich)
7. Referenzdokumente (Orientierungsdokumente)
Konkretisierung
der Einordnung in den Referenzrahmen Schulqualität (Benennung der
Inhaltsbereiche, Dimensionen, Kriterien), Konkrete Kernlehrplanbezüge oder ggf.
Konkretisierungen von schulpolitischen Vorhaben wie die Einführung eines neuen
Faches oder Erlass zum offenen Ganztag
8. Wissenschaftliche Konzeptgrundlage
Bezug
zu den Bezugswissenschaften: Bildungswissenschaften, Fachwissenschaft,
Fachdidaktik (ggf. Darstellung einer wissenschaftlichen Ambivalenz)
9. Obligatorische Berücksichtigung von querstrukturellen Anforderungen
Die Fachgruppe prüft obligatorisch, ob und wie die Dimensionen
- „Umgang mit Heterogenität – Inklusion“,
- „Bildungssprache und sprachsensibler Unterricht“ sowie
- „Lernen und Lehren im digitalen Wandel“
in den unterrichtsbezogenen Fortbildungen berücksichtigt werden kann.
Die Dimension „Lernen und Lehren im digitalen Wandel“ findet dabei - wie schon im Referenzrahmen Schulqualität thematisiert – ihre Konkretisierungen durch den „Orientierungsrahmen Lehrkräfte in der digitalisierten Welt“.10. Beschreibung verbindlicher fortbildungsdidaktischer Settings
Ausführungen
an dieser Stelle werden dann formuliert, wenn diese als „verbindliche“
methodisch oder didaktischer Bestandteile der Fortbildungsmaßnahme zu verstehen
sind (wie z. B. das „Planspiel“ in der SLQ);
Diese „Setzungen“ könnten z. B. sein: Obligatorisch einzusetzende digitale
Tools; obligatorisch einzusetzende Interaktionsformen bzw. Sozialformen;
Blended Learning Formate; …
11. Exemplarische, illustrierende Beschreibung fakultativer fortbildungsdidaktischer Settings
Diese
können sich z. B. beziehen auf: Erfahrungen/Lernausgangslagen der TN; Selbstbeobachtung
und Selbstreflektion; Perspektivwechsel; Kognitive/emotionale/einstellungs- und
verhaltensorientierte Aneignung und Vergegenständlichung durch Handlungen,
Simulationen, Rollenspiele, von der Anschauung zur Begriffsbildung,
Visualisierungen, eigene Praxisanwendungen in Schule und Unterricht;
pädagogische Doppeldecker; Mindsetübungen; Konstruktion und Dekonstruktion von
Schüleraufgaben; kollegiales Feedback; Stärkung von Kernpraktiken der
Lehrkräfte anhand von Inhaltsbereichen; Stärkung von Lernstrategien der
Schülerschaft anhand von Inhaltsbereichen usw.
12. Mögliche Veranstaltungstypen
SchiLF-geeignet?
ScheLF-geeignet? Onlineformat/-elemente; Hybridformen
13. Evaluationshinweis(e)
Verweis
auf landesweit installierte Instrumente; ansonsten konkrete Angaben zu dem
Verfahren, den Indikatoren und der Weiterverwendung der Daten)
14. Kompetenzen der Moderierenden
Was
müssen Moderierende können, um erfolgreich diese Fortbildung durchführen zu
können? (Verständniswissen im Detail, erwachsenpädagogisches Wissen, Wissen
über Möglichkeiten auf Einstellungen u. Haltungen der TN einzuwirken, …)
15. Material- und Literaturhinweise
Material- und Literaturhinweise
16. Ansprechpartner/innen
Personen,
die als Mitglieder der Kernkonzeptgruppe für Nachfragen aus den
Entwicklungsgruppen der Bezirksregierungen zur Verfügung stehen.
17. Ausschreibungstexte
Hier finden Sie alle Ausschreibungstexte zu den Veranstaltungen, die durch diese Fachgruppe konzeptioniert und/oder durchgeführt wurden.
17.1. Ausschreibungstext: YYMMTT - Titel der Veranstaltung
Geben Sie hier den Text ein.